BEZAHLBARES WOHNEN IN FRANKFURT

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Wer in Frankfurt arbeitet, muss sich auch Wohnraum in Frankfurt leisten können.

Daher setze ich mich gemäß den SPD Leitlinien zum Kommunalwahlkampf für folgende Ziele ein.

Unsere Ziele und Vorhaben:

  • Wir wollen den neuen Stadtteil im Nordwesten Frankfurts zu einem ökologischen Musterstadtteil in enger Abstimmung mit den Umlandgemeinden entwickeln.
  • Wir wollen bis 2030 die Voraussetzungen für 60.000 bis 70.000 neue bezahlbare Wohnungen schaffen.
  • Wir wollen darauf drängen, dass die ABG FRANKFURT HOLDING mindestens 50 Prozent gefördert Wohnungen baut, je zur Hälfte im 1 und 2. Förderweg.
  • Wir wollen umsetzen, dass in allen Baugebieten mindestens 30 Prozent geförderte Wohnungen entstehen und zusätzlich 15 Prozent für genossenschaftliches und gemeinschaftliches Wohnen.
  • Wir wollen, dass die ABG keine Eigentumswohnungen baut.
  • Städtische Liegenschaften sollen grundsätzlich nur noch über Erbbaurechte und im Konzeptverfahren mit qualitativen Kriterien und zur Bebauung von Dritten zur Verfügung stehen.
  • Wir wollen eine städtische Entwicklungsgesellschaft gründen, die eine Flächenbevorratung vorantreibt.
  • Wir wollen im städtischen Haushalt 100 Millionen Euro für den Ankauf von Flächen bereitstellen.

(aus Leitlinien der SPD zum Kommunalwahlkampf)

  • Wir wollen die Ausweitung des Mittelstands-programms für Normalverdiener*innen umsetzen.
  • Wir wollen die Mieter*innen durch neue Milieuschutzsatzungen stärken.
  • Wir wollen die Einhausung der A 661 fertig stellen, womit wir neue Flächen für Wohnen und Grün schaffen.
  • Wir wollen die Erbpachtzins senken bis auf eine mit dem Kapitalmarkt vergleichbare Höhe.
  • Ein großer Teil der 60 Mio. Euro, die die Landesregierung der Stadt Frankfurt aus dem Verkauf des Polizeipräsidiums zur Verfügung stellen wollte, sollen für die Entwicklung Studentischen Wohnens eingesetzt werden.
  • Unsere Antwort auf den Mietentscheid: Einführung eines kommunalen Wohngeldes: Jede und jeder, der Anspruch auf eine Sozialwohnung oder auf das Mittelstandsprogramm hätte und in einer ABG Wohnung wohnt, bekommt über das kommunale Wohngeld die Differenz erstattet.
  • Unternehmen die sich in Frankfurt ansiedeln sollen gebeten werden, parallel auch anteilig Werkswohnungen schaffen.
  • Wir werden die Stabsstelle Mieterschutz weiter stärken.